In seinem dritten Soloprogramm spitzt Martin Frank über die Baumkronen seines Bayerwaldes und sinniert gewohnt frech, hintersinnig und bitterböse über unser teils absurdes Leben auf dieser Erde. Die fahren wir sowieso bald mit voller Geschwindigkeit gegen die Wand, wenn wir uns nicht endlich wieder den wirklich wichtigen Themen widmen und dabei eines nicht vergessen: Die Liebe!
„Zum Brüllen komisch, zum Heulen schön und dazwischen einfach nur zum Staunen.“
Passauer Neue Presse
„ein großes Nachwuchstalent (…) mit einer Spielfreude , die nur so aus ihm herauszusprudeln scheint“
Süddeutsche Zeitung
Foto: Andreas Kusy